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Zweckverband Industriepark Schwarze Pumpe

Der Zweckverband Industriepark Schwarze Pumpe, mit Sitz im „Lausitzer Revier“, wurde als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Januar 2013, als ein länderübergreifender Zweckverband zwischen dem Land Brandenburg (Stadt Spremberg) und dem Freistaat Sachsen (Gemeinde Spreetal), gegründet. Der Verband hat in den letzten Jahren wesentlich zur strukturellen Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Industriepark Schwarze Pumpe beigetragen. Im Zeitraum von 2002 bis 2021 und einem Investitionsvolumen von ca. 320 Mio. €, wurde der Industriepark speziell auf die Anforderungen von Industrieunternehmen ausgerichtet und bietet daher auf rund 1000 ha, nachhaltige Entwicklungspotentiale zum weiteren Ausbau lokaler und regionaler Wertschöpfungsketten. Die Schwerpunkte des Zweckverbandes sind unter anderem die Ansiedlung neuer Unternehmen, Schaffung neuer Arbeitsplätze und die strategische Entwicklung der Infrastruktur am Standort Industriepark Schwarze Pumpe, für Branchen wie Elektro- und Medizintechnik, Papiererzeugung, Speichertechniken, Herstellung von Hochleistungsbatterien sowie Umwelttechniken und Wertstoffrecycling.



Energiequelle

Die Energiequelle beschäftigt sich im Kerngeschäft mit der Planung, Realisierung und dem Betrieb von Windenergie-, PV-, Biogasanlagen, Speichern und kompletten Netzanbindungen. Darüber hinaus arbeitet sie in enger Partnerschaft mit Kommunen und Unternehmen an der Umsetzung bedarfsgerechter Lösungen für die direkte Versorgung mit erneuerbaren Energien, der Steigerung von Energieeffizienz sowie der Schaffung neuer Mobilitätsinfrastrukturen. Bis heute hat Energiequelle über 750 Windenergieprojekte erfolgreich realisiert und betreut mehr als 700 Anlagen in der technischen und kaufmännischen Betriebsführung. Energiequelle ist seit der Gründung im Jahr 1997 inhabergeführt, beschäftigt aktuell etwa 400 Mitarbeiter an 20 Standorten in Deutschland, Finnland und Frankreich und Polen.



ENERTRAG

ENERTRAG erbringt alle Dienstleistungen rund um erneuerbare Energien. Wir führen Strom, Wärme und Mobilität in allen Lebensbereichen effizient zusammen. Als Energieerzeuger mit einer Jahresstromproduktion von 1,7 Mio. MWh und einem Servicenetzwerk, das über 1.125 Windenergieanlagen betreut, wissen wir dabei auch aus eigener Erfahrung, was für unsere Kunden wichtig ist. Mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in Europa vereinen unsere 800 Mitarbeiter alle Kompetenzen, die für erfolgreichen Betrieb und effiziente Instandhaltung, sowie auch für eine bürgernahe Planung und zuverlässigen Bau von Energieanlagen und Netzen bis hin zu kompletten Verbundkraftwerken erforderlich sind. Wir sind immer eine Energie voraus – sei es bei Sektorkopplung, Beteiligungsmodellen oder bedarfsgerechter Nachtkennzeichnung.


Forschungspartner


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Fraunhofer IEG 

Die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG (Fraunhofer IEG) forscht an sieben Standorten auf den Gebieten integrierter Energieinfrastrukturen, Geothermie und Sektorenkopplung für eine erfolgreiche Energiewende. Es entwickelt Ideen, Technologien und Strategien für die nächste Phase der Transformation der Energiesysteme und versteht sich als unabhängiger Vordenker für Politik, Wirtschaft, Regulierung und Gesellschaft. Durch dessen Gründung leistet die Fraunhofer-Gesellschaft einen wesentlichen Beitrag, die Märkte für die Anwendung von geothermischen Energiesystemen, für die Speicherung von Energieträgern und für Technologien zur Kopplung der Energiesektoren Wärme, Strom und Verkehr noch gezielter zu erschließen. Die Kompetenz im Bereich der Energieforschung stützt sich auf die Synergie aus technischem, natur- und wirtschaftswissenschaftlichem Wissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Schwerpunktthemen sind Wasserstoff, Energieinfrastrukturen und Sektorenkopplung, Wärmebergbau und Speicherung, Bohrlochtechnologien, Georessourcen und die Entwicklung der dafür benötigen Technologiebausteine, Energietechnik sowie CO2-Abscheidung.




BTU Cottbus-Senftenberg

Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) ist eine junge Universität, die sich den aktuellen wissenschaftlichen Herausforderungen in folgenden Profillinien stellt: „Globaler Wandel und Transformationsprozesse“; „Energiewende und Dekarbonisierung“; „Gesundheit und Life Sciences“; „Künstliche Intelligenz und Sensorik“. Die zweitgrößte Hochschule und einzige Technische Universität des Landes Brandenburg bietet ein bundesweit einmaliges Portfolio an über 60 Studiengängen, darunter duale und internationale Studiengänge. Von den rund 6.800 Studierenden kommen ca. 40 Prozent aus über 120 verschiedenen Ländern. Die BTU ist seit 2020 als Europäische Universität Mitglied in der Hochschulallianz EUNICE (European University for Customised Education). Unter Federführung der BTU soll im Lausitz Science Park in den nächsten Jahren am Standort Cottbus eine Innovationslandschaft mit internationaler Strahlkraft entstehen, die exzellente Grundlagen- und angewandte Forschung mit innovativen Ausgründungen und zahlreichen Unternehmensansiedlungen vereint. Die BTU will damit Spitzenforschung und Transfer auf internationalem Niveau nachhaltig bündeln und so ein interdisziplinäres Innovationsnetzwerk sowie einen exzellenten Wissenschafts- und Technologiestandort entwickeln.



TU Dresden

Die Technische Universität Dresden (TUD) zählt mit rund 30.500 Studierenden und über 600 Professor:innen zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands. Dabei ist im Besonderen die Stärke der TU Dresden bei der Drittmittelforschung hervorzuheben. Im Jahr 2021 konnte die TU Dresden rund 305 Mio. EUR an Drittmitteln verschiedener Fördermittelgeber einwerben und belegt damit innerhalb Deutschlands einen Spitzenplatz. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich die TUD in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem entscheidenden Wirtschaftsfaktor und Innovationsmotor sowohl für den Standort Dresden als auch für den Freistaat Sachsen. 76 Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldungen konnten allein im Jahr 2021 realisiert werden. Seit 2012 ist die TUD eine der elf Exzellenzuniversitäten Deutschlands und war auch in der aktuellen Periode der Exzellenzstrategie mit der Einwerbung von drei Exzellenzclustern erfolgreich.



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